Kuba unter Castro
Fidel, Che, die Revolution und ichSchenkel Eisenhertz, Peter
1. Auflage 2008 256 Seiten mit s/w-Fotos
ISBN: 978-3-7766-2574-5
ISBN: 978-3-7766-2574-5
20,00 EUR* D
/ 20,60 EUR* A
/ 24,90 CHF* (UVP)
Er ist die Ikone der Revolution.
Die Begegnung mit Fidel Castro wurde zu einem Wendepunkt in seinem Leben. Begeistert von dessen revolutionären Ideen, schloss sich Peter Schenkel Eisenhertz 1955 ihm und seinen Kämpfern an. Che Guevara wurde fünf Jahre später sein Chef im Industrieministerium in Havanna. Doch als Peter Schenkel Eisenhertz 1966 die Insel verließ, war seine Begeisterung aufgrund des kommunistischen Kurses der Revolution längst der Ernüchterung gewichen. Dennoch blieb er Kuba und seiner Entwicklung stark verbunden.
„Kuba unter Castro” ist die kritische Bilanz von 50 Jahren kubanischer Revolution.
Der Máximo Líder hatte seinem Volk einst Freiheit und ein besseres Leben versprochen. Doch demokratische Grundwerte und wirtschaftlicher Wohlstand sind in Kuba nach wie vor Fremdworte. Und auch wenn der ehemalige Comandante en Jefe dies niemals zugeben würde – der Traum vom sozialistischen Paradies ist ausgeträumt.
„Kuba unter Castro” ist die kritische Bilanz von 50 Jahren kubanischer Revolution.
Der Máximo Líder hatte seinem Volk einst Freiheit und ein besseres Leben versprochen. Doch demokratische Grundwerte und wirtschaftlicher Wohlstand sind in Kuba nach wie vor Fremdworte. Und auch wenn der ehemalige Comandante en Jefe dies niemals zugeben würde – der Traum vom sozialistischen Paradies ist ausgeträumt.
Über die Autorin / über den Autor
Dr. Peter Schenkel Eisenhertz, Jahrgang 1923, studierte Staatswissenschaften in Graz. 1950 emigrierte er in die USA und wurde Orangenpflücker in Kalifornien, bevor er 1955 in Mexiko Fidel Castro kennenlernte. Wie so viele war auch er von Castros Charisma fasziniert und ließ sich für die Idee, Kuba von der Diktatur des Fulgencio Batista zu befreien, begeistern. Von 1960 an arbeitete Peter Schenkel Eisenhertz in dem von Che Guevara geleiteten Industrieministerium. Enttäuscht vom kommunistischen Kurs der Revolution verließ er die Insel 1966. Danach war er viele Jahre für die Friedrich-Ebert-Stiftung in Lateinamerika tätig. Der Autor lebt heute in Quito, Ecuador.