Über die Autorin / über den Autor


Daisaku Ikeda wurde 1928 in Tokio geboren. Nachdem er als Neunzehnjähriger kurz nach Kriegsende Josei Toda begegnete, widmete er sich unter dessen Ägide der lebenslangen Erforschung des menschlichen Lebens. Toda wurde der Mentor, der dem durch den Krieg und Japans Niederlage desillusionierten jungen Ikeda den Weg zu einem sinnvollen und von Menschlichkeit erfüllten Leben wies. Seine Studien umfassen neben der Philosophie im Allgemeinen sowie des Buddhismus im Besonderen auch Naturwissenschaften, Literatur und Kunst. Seine Bücher wurden in dreißig Sprachen übersetzt. Diese sowie mehr als hundert Ehrendoktortitel und Ehrenprofessuren legen von dem profunden Lebensverständnis Daisaku Ikedas ebenso Zeugnis ab wie seine zum Teil jahrelangen Dialoge mit zahlreichen Politikern, Wissenschaftlern und Künstlern, darunter Arnold Toynbee, Michail Gorbatschow, Nelson Mandela und Tschingis Aitmatow. Daisaku Ikeda war von 1960 bis 1979 Präsident der Soka Gakkai und ist seit 1975 Präsident der Soka Gakkai Internationale.

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